Mahlwerck Porzellan: 25 Jahre

25 Jahre
Mahlwerck Porzellan

Vom Keller über den Stadl bis hin zur großen Manufaktur, von zwei Gründern zu über 120 Mitarbeitern im Juni 2016. Heike Hampel-Rudolph und Tobias Köckert, die beiden Inhaber von Mahlwerck Porzellan, haben viel Fleiß und Engagement heineingesteckt, eine Firma aus dem Nichts heraus aufzubauen. 25 Jahre nach Gründung der Firma wird das „Das Porzellan der Marken“ in ganz Europa von anspruchsvollen Unternehmen für Marketing, Merchandising und Catering verwendet.

25 Jahre Mahlwerck Porzellan - ein Jubiläum

Das ist Geschichte

Wie kam es zur Gründung von Mahlwerck? Wie ist die Idee entstanden, sich auf den Werbemarkt zu spezialiseren? Wann wurde Coffee2Go auf den Markt gebracht? In dieser kurzen Zeitleiste haben wir die wichtigsten Fakten über Mahlwerck Porzellan für Sie zusammengestellt. Ein Tipp auf die Jahreszahlen zeigt die Infos!

Im Sommer flüchten Heike Hampel-Rudolph und Tobias Köckert vor der Maueröffnung über Ungarn in den Westen und finden Zuflucht in Rosenheim.

Heike Hampel-Rudolph beginnt als gelernte Meißener Porzellanmalerin (Spezialgebiet: reiche Blumenmalerei) mit dem Bemalen von Tassen in Meißener Manier, nur etwas freier, und verkauft diese auf Märkten in Oberbayern. Nebenbei unterrichtet sie Meißener Malerei. Tobias Köckert steht seiner Partnerin bei der Planung, Organisation und Administration zur Seite.

Die beiden gründen ihre gemeinsame Firma und benennen sie nach der alten Bezeichnung der Meißener Porzellanmaler für ihre Utensilien, dem Werkzeug zum bemalen von Porzellan: Mahlwerck.

Heike Hampel-Rudolph nimmt an internationalen Ausstellungen teil, ihr Malstil entwickelt sich weiter. Bald kann sich Tobias Köckert ausschließlich dem Vertrieb und der Administration der eigenen Firma widmen. Es werden Dekore für andere Porzellanhersteller entwickelt.

Bald entwickelt sich auch das Werbegeschäft mit bedruckten Tassen weiter. Ein neuer Brennofen kann die Anzahl der Tassen pro Beschickung mehr als verdoppeln: auf 80 Stück! Das Büro mitsamt Fertigung in Stephanskirchen wird bezogen.

Nun wird ein »richtiger«, großer Brennofen in Betrieb gestellt: ein Brennvorgang ermöglich nun das Brennen von 300 Stück Porzellan. Mahlwerck Porzellan ist auf 10 Mitarbeiter angewachsen.

Der Standort Stephanskirchen wurde mehrmals aus- und umgebaut, eigene LKW Zufahrten geschaffen. Der Markt für bedruckte Becher und Tassen, die für Marketingzwecke verwendet werden, nimmt immer mehr Fahrt auf. Das ruft auch Mitbewerber auf den Plan, die versuchen, das Geschäftsmodell mehr oder weniger zu kopieren.

Mahlwerck expandiert mehr und mehr. Mangels Kapazitäten wird die Manufakturproduktion nach Teplice, einer traditionellen Porzellangegend in Tschechien verlagert. Dort arbeiten Anfang 2006 in der Mahlwerck SRO bereits 12 Kollegen. Verwaltung und Administration lenken den Gesamtbetrieb weiter von Stephanskirchen aus.

Ein neuer Umzug: Die Mahlwerck Porzellan GmbH findet ein schönes Plätzchen auf dem neu erstandenen Spinnereigelände. Tradition und Moderne gehen in den frisch renovierten Räumen der über 100 Jahre alten Bauwerke eine wunderbare Symbiose ein.

Mit insgesamt 40 Mitarbeitern werden € 3 Mio. Umsatz erreicht. Ein neues Logo wird intern geschaffen, die Marken-Entwicklung intensiviert.

Entwicklung des in der Folge mehrfach preisgekrönten, wiederverwendbaren Coffee2Go. Dieser Becher entwickelt sich zum Verkaufsschlager als Mehrwegalternative aus Porzellan zu den Pappbechern und ist die Basis für ein völlig neues Genre bei Bechern und Tassen aus Porzellan.

Der neue Messestand entwickelt sich zum Publikumsmagneten auf der PSI, der größten Werbeartikelmesse Europas. Mahlwerck präsentiert zum ersten Mal das PSI Café.

Die Manufaktur in Tschechien bezieht neu erbaute Räume. Sie sind völlig auf den Arbeitsprozess der mittlerweile 80 Kollegen ausgerichtet. Mahlwerck bietet nun die größte Gravurkapazität der Branche.

Ein Roboter unterstützt erstmals in der Werbeartikel-Branche den Glasurenbereich. Nun wird auch bei hydroglasurbeschichteten Tassen das größte Volumen der Branche erreicht.

Die ersten 25 Jahre sind geschafft! Mahlwerck erreicht als inhabergeführtes Unternehmen mit insgesamt 120 Mitarbeitern einen Umsatz von über € 8 Mio. Die Geschäftslage ist weiterhin auf Wachstum ausgerichtet. Vom individuellen Auftrag ab 100 Stück (Domingtasse), über den klassischen Bereich von Druck und Gravur (ab 250 bis mehrere Tausend Exemplare) bis hin zu mehreren 100.000 Tassen können alle Aufträge zügig bearbeitet werden.

25 Jahre Mahlwerck Porzellan - ein Jubiläum

Das ist der Status Quo

Stand 2016 verrichten nicht nur hundert Kollegen ihren Dienst in der Manufaktur, auch ein Glasur-Roboter hilft bei der Produktion farbiger Becher und Tassen. Den Kunden von Mahlwerck Porzellan stehen heute die größten Glasur- und Gravurkapazitäten der Branche zur Verfügung. Fast zwanzigtausend Becher und Tassen können heute täglich die Manufaktur verlassen, Zulieferer noch gar nicht miteingerechnet.

Vom individuellen Auftrag ab 100 Stück (Domingtasse), über den klassischen Bereich von Druck und Gravur (ab 250 bis 3000 Exemplare) bis hin zu mehreren 100.000 Tassen können alle Aufträge zügig bearbeitet werden.

Die Kollegen in Kundenberatung, Administration und Produktion führen
die Tradition fort und sind genauso konzentriert und leidenschaftlich bei der Sache
wie die Gründer selbst.

 

„Jeder Tag bringt neue Ideen, Verbesserungen und Möglichkeiten. Wir wollen ja nicht einfach nur als Unternehmen wachsen. Vielmehr möchten wir für jeden bei Mahlwerck auch großen Raum für persönliche Entwicklung sehen!“

Heike Rudolph Hampel Portrait
Tobias Köckert Portrait

Die beiden Gründer von Mahlwerck Porzellan: Heike Hampel-Rudolph und Tobias Köckert

25 Jahre Mahlwerck Porzellan - ein Jubiläum

Das gehört gefeiert!

Im Juni 2016 haben wir Geschäfts- und Vertriebspartner, Weggefährten, Freunde und v.a. alle Mitarbeiter zusammengetrommelt und eine tolle 25-Jahre-Mahlwerck-Party gefeiert! Angeheizt von der Band ‚Club des Belugas‘ in großer Formation entwickelte sich von Anfang an eine großartige familiäre Stimmung. Für Überraschungsmomente sorgte Ben Hyven, der Shootingstar der europäischen Zaubererszene. Das Flying Buffet von Peppi Kalteis, einem Hans Haas Schüler (Tantris München), bestand aus vielen Köstlichkeiten!

Spitze, dass auch fast dreiviertel aller Kollegen aus Teplice mit dabei waren!

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Und jetzt zu den Fotos!

Alle Fotos haben wir auf dem Mahlwerck Flickr Account zum Durchsehen und herunterladen. Hier eine zufällige Auswahl.

Uns bleibt nur noch:

DANKE!

zu sagen:

für ein tolles Fest, gute Freunde, eifrige Vertriebspartner, sensationelles Catering, wunderbare Musik, den lustigsten Zauberer der nördlichen Hemisphäre, treue Geschäftspartner & langjährig-verlässliche Lieferanten.

Mahlwerck Porzellan

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