Das Ende der
Einwegbecher aus Plastik
DIE MEHRWEG-ALTERNATIVEN
Die Politik hat im Sinne der Nachhaltigkeit entschieden: Einweg-Plastik wird verboten! Damit ist das Ende für umweltschädliches Plastikgeschirr wie Wegwerf-Kaffeebecher, Essbehälter und Co. eingeläutet.
Hier erfahren Sie, was die ökologisch und gesundheitlich sinnvollen Alternativen sind und welche Auswirkungen das Verbot für Bäckereien, Restaurants, Kaffeebars den Handel sowie Verbraucher hat.
Nachhaltig ist, was lange hält!
Schön und langlebig: To-Go-Mehrwegbecher aus Porzellan & Glas
Mehrwegbecher – die Alternativen!
Entdecken Sie
QUALITÄT, LANGLEBIGKEIT & GUTEN GESCHMACK
Sie eignen sich als Werbe- & Merchandisingartikel, als Geschenk oder zum Verkauf. Gegen Pfand werden Sie in Bäckereien, Kaffeebars, Restaurant und Kantinen eingesetzt. Wer bisher auf Kunststoff gesetzt hat, kann zukünftig auf individuell gestaltetes 2Go-Produkte oder auf Standardmotive von Mahlwerck zurückgreifen.
Coffee to go Becher
aus Porzellan
- geschmacksneutral,
- extrem langlebig, stoßfest,
- aus natürlich vorkommenden Rohstoffen,
- angenehmes Trinkgefühl mit dem Mahlwerck 2Go-Deckel,
- 100 % ökologisch & klimaneutral produziert,
- 0 % Gesundheitsrisiko!
Ein perfekter Ersatz für Einwegbecher! Coffee to Go Mehrwegbecher sind langlebig und von Mahlwerck Porzellan sogar 100% klimaneutral produziert Mehr dazu >>>

Snack2Go Bowl
Mit Snack2Go muss keiner mehr unterwegs aus Plastik oder Pappe essen. Ob kalte oder warme Gerichte: Mit Snack2Go bringen Sie Esskultur in die mobile Welt.
- beliebte Porzellan Bowl mit Deckel,
- umweltfreundliche Alternative zu Plastik und Wegwerfverpackungen,
- auslaufsicherer Deckel mit Silikonbanderole,
- variantenreich mit Druck, Glasur und Gravur,
- mit Standardmotiv für Handel, Gastronomie & Verbraucher.
Smoothie2Go Glasbecher
Glasbecher sind vom lebensmitteltechnischen Standpunkt her gesehen eine gute Wahl. Glas hat diesbezüglich ähnliche Vorteile wie Porzellan, dessen Fähigkeit zur Wärmespeicherung ist allerdings besser.
Die Vorteile der Trinkgläser mit Deckel:
- geschmacksneutral,
- langlebig,
- Gravur ist kratzfest,
- langlebiger Druck möglich
Mogelpackung oder Einweg-Alternative?
Die meisten sogenannten Alternativen zu Einweggeschirr wie Bio-Kunststoff, Bambus oder Papier haben ein paar Punkte gemeinsam. Sie haben eine …
- kurze Lebensdauer,
- sind nicht geschmacksneutral,
- können nicht kratzfest bedruckt werden,
- die Motive verblassen nach wenigen Spülgängen,
- die Produktqualität ist eher niedrig.
BIO KUNSTSTOFF & KOMPOSTIERBARE VERPACKUNGEN
Oft beworben als DIE Alternative zu herkömmlichen Kunststoff-Verpackungen wird Bio-Kunststoff. Im Artikel zur Nachhaltigkeitspolitik wird die Bundesregierung zu dieser Kunststoff Einwegverpackung konkret: „Der Begriff „kompostierbare“ Kunststoffverpackungen führt in die Irre.“ Denn selbst bei großtechnischen Kompostierungsanlagen funktioniert die Kompostierung vielfach nicht vollständig. Im eigenen Gartenkompost bauen sich solche Kunststoffe noch schlechter oder gar nicht ab. Das Attribut „biologisch abbaubar“ ist somit irreführend. Deshalb wurden auch entsprechende Bio-Verpackungen verboten.
DER BAMBUSBECHER
Auch der Bambusbecher ist mit einem Anteil von lediglich 20-37 % an Bambusfasern keine wirklich nachhaltige Alternative. Er besteht zum größten Teil aus dem Kunstharz Melamin. Damit ist er nicht nur ökologisch bedenklich, sondern auch gesundheitsgefährdend. Denn krebserregende Stoffe aus dem künstlichen Harz können gerade bei höheren Temperaturen ab 70 °C in das Getränk übergehen. Umfassendere Informationen zu To-Go-Bambusbechern und weiteren Produkten erhalten Sie in unserem Artikel „Mehrwegbecher: die Alternativen“ >
WEITERHIN ERLAUBT ABER WENIG ÖKOLOGISCH
Becher und Teller aus Papier oder Besteck aus Holz sowie anderen Naturmaterialien bleiben erlaubt. Aber auch solche Artikel sollte man so selten wie möglich nutzen. Denn auch sie sind nur einmal nutzbar und zu viel Müll bleibt zu viel Müll – egal ob aus biobasiertem, biologisch abbaubaren Kunststoff oder aus anderem Material.
Nicht biologisch abbaubar – Coffee to go Becher & Co. aus Bio-Kunststoff
DAS NEUE NACHHALTIGKEITSGESETZ
Schutz des Meeres und der Umwelt
Keine Frage: Speisen und Getränke to go sind praktisch und entsprechen einem modernen Lebensstil. Deswegen konsumieren immer mehr Menschen ihr Essen außer Haus oder lassen es sich liefern. Für den Weg zur Arbeit nehmen wir gerne noch einen Coffee to go von der Bäckerei um die Ecke im Plastikbecher mit. Und zur Mittagspause werden asiatische Nudeln in der Essensbox aus Styropor bestellt. Ausgetrunken, aufgegessen, Verpackung weggeschmissen. Das ist praktisch und bequem, aber wir verursachen damit immer mehr Müll.
Häufig passiert das auch in der Natur. Verpackungsmüll landet dann oft im Park, an der Uferböschung oder wird am Strand zurückgelassen. Dort liegt er dann über einen langen Zeitraum und zerbröselt zu Plastikabfall. Die kleinen Kunststoffteilchen werden vom Wind verweht, vom Regen in Flüsse gespült, von Vögeln aufgepickt oder von Fischen verschluckt. Einweg-Verpackungen schaden unserer Umwelt, den Tieren und letztlich auch unserer eigenen Gesundheit.
GESETZESENTSCHLUSS FÜR NACHHALTIGKEIT
Das Kabinett hat ein Verkaufsverbot für Wegwerfartikel aus Kunststoff verabschiedet. Kaffee- & Getränkebecher, Fast-Food-Verpackungen, Wegwerf-Essenbehälter und vieles mehr aus Styropor und Plastik ist künftig nicht mehr erlaubt. Herkömmliche Einwegprodukte aus Kunststoff, für die es jetzt schon gute Alternativen gibt, werden mit dieser Verordnung verboten. Das Gesetz gilt EU-weit und verbietet ab dem 3. Juli 2021 die Herstellung von Einwegplastik. Der Abverkauf von bereits bestehenden Lagerbeständen soll aber zulässig bleiben, um eine Vernichtung ungebrauchter Einwegprodukte zu vermeiden.
WAS NUN?
Für die Gastronomie, den Handel und Verbraucher bedeutet das, dass Sie in Zukunft nicht mehr auf Plastikgeschirr und Ähnliches zurückgreifen können. Bäckereien und die Gastronomie brauchen bessere Lösungen für Speisen und Getränke zum Mitnehmen. Für die Zukunft braucht es daher gute To-Go-Alternativen.
Weniger Abfall, nicht andere Abfälle!
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) schätzt, dass To-Go-Produkte rund zehn bis 20 Prozent des Abfalls in Parks, öffentlichen Plätzen und Straßen ausmachen – allen voran der To-Go-Becher. Laut Verband besteht dabei die Gefahr, dass Einweg-Plastik durch Einweg-Produkte aus anderem Material ersetzt oder Einweg-Produkte als „mehrfach verwendbar“ deklariert werden. Auch hier muss die bloße Substitution von Einwegkunststoffprodukten durch Einwegprodukte aus anderen Materialien – etwa Aluminium, Papier oder Holz – verhindert werden.
„Auch hier gilt: Wir brauchen mehr Mehrweg und nicht anderes Einweg.“
Vizepräsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Patrick Hasenkamp
Zur Pressemitteilung des VKU >
SICHER ÖKOLOGISCH
To go aus Porzellan

Natürlich öklogische Mehrwegprodukte
Porzellan …
- ist ein Naturprodukt,
- existiert seit Jahrtausenden,
- ist von Natur aus langlebig,
- kann nahezu unendlich wiederverwendet werden.
Mahlwerck: 100 % klimaneutral
Seit Januar 2018 werden zusätzlich alle Artikel 100 % klimaneutral produziert. Seitdem werden alle Snack2Go, Smoothie2Go, Coffee2Go, Logotassen und auch unsere liebevoll gestalteten Handelswaren CO2-neutral hergestellt. Das macht sie zu einer der nachhaltigsten Alternativen, die man für Plastik-Einweggeschirr wählen kann.